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Energie Schneider
Brunnenstraße 2 | 54552 Dreis-Brück |
Tel: 06595 – 900 97 80
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Leistungsangebot - Energieberatung

BERATUNG

Informieren der Kunden über Tätigkeiten des Schornsteinfegerhandwerks Aufzeigen von Alternativen bei der Mängelbeseitigung Beratung der Kunden bei der Planung und Vorbereitung von baulichen Änderungen sowie bei Neuerstellung bzw. Änderungen an Feuerungsanlagen Beratung der Kunden in Fragen des Umweltschutzes Beratung der Kunden im sparsamen Umgang mit der Energie im eigenen und öffentlichem Interesse

ENERGIEAUSWEIS

Der Energieausweis ist ein Dokument, das Gebäude energetisch bewertet.. Die Ausstellung, Verwendung, die Grundsätze und Grundlagen der Energieausweise werden in Deutschland in der Energieeinsparverordnung (EnEV) geregelt. In Österreich werden diese Regeln durch die jeweiligen Landesgesetze und das Energieausweis-Vorlage-Gesetz (EAVG) festgelegt. Diese Rechtsnormen sollen die EG-Richtlinie 2002/91/EG (EPBD Energy Performance of Buildings Directive) über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in nationales Recht umsetzen. Der Energieausweis bietet einen objektiven Überblick über den Energiebedarf eines Gebäudes. Jeder Mieter, Pächter und Käufer eines Objektes hat das Recht auf Vorlage eines Energieausweises. Dies sorgt für mehr Transparenz auf dem Immobilenmarkt, da eine Vergleichsgröße im Energieverbrauch zur Verfügung steht. Es gibt zwei Varianten des Energieausweises - Den verbrauchsorientierten und den bedarfsorientierten Energieausweis

ONLINE ENERGIECHECK

Ziel eines Energiekonzeptes ist es, dem Hausbesitzer konkrete Handlungsempfehlungen zu geben.z.B. wie der Wärmedämmstandard der Gebäudehülle erhöht und auf welche Art und Weise die Heizungsanlage verbessert werden kann. Dabei werden auch Möglichkeiten und Grenzen für die Nutzung regenerativer Energiequellen im Objekt abgeklärt. Durch die Sanierungsmaßnahmen wird der Energieverbrauch reduziert. Dadurch werden einerseits die Betriebkosten verringert und andererseits auch ein individueller Beitrag zum Umweltschutz (Verminderung der CO² Emissionen) geleistet. Bei der Erstellung eines Energiekonzeptes müssen sowohl Sofortmaßnahmen als auch mittel-langfristig anstehende Sanierungsmaßnahmen in einem Ablaufplan berücksichtigt werden. Dem Hausbesitzer soll das Energiekonzept eine Entscheidungshilfe bieten, notwendige Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen in der "richtigen" Reihenfolge durchzuführen.

THERMOGRAPHIE

Die Thermografie ist ein bildgebendes Verfahren, das Infrarotstrahlung sichtbar macht. Diese kann unter gewissen Einschränkungen als Temperaturverteilung interpretiert werden. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera werden Aufnahmen eines Gebäudes erstellt. Diese Bilder geben die Wärmeemission an der untersuchten Gebäudeoberfläche wieder. Die kritischen "Hotspots" werden so rechtzeitig lokalisiert und leisten, als wertvolles Diagnoseinstrument einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung von sich anbahnenden Schäden. Um zuverlässige Testergebnisse zu erhalten, sollten jedoch zusätzlich einige Voraussetzungen erfüllt sein. Da die Temperaturunterschiede zwischen Gebäudeinnerem und –äußerem mindestens 10°C betragen sollte, sind die kälteren Monate für diese Messungen sehr empfehlenswert. Auch sollte die Temperatur im Gebäudeinneren überall gleich sein. Die Empfehlung lautet hier: über Nacht auf 22°C heizen, zur gleichmäßigen Temperaturverteilung Türen offen halten , Rollläden und Jalousien nicht schließen, Fenster geschlossen halten, alle Betroffenen (Mieter, Mitbewohner, Nachbarn) informieren. Eine stabile Wetterlage ohne Regen, Nebel, Schnee oder Wind muss gegeben sein. Falls dies nicht der Fall ist, sollte der abgesprochene Termin verschoben werden.

SOLARENERGIE

Als Sonnenenergie oder Solarenergie bezeichnet man die von der Sonne durch Kernfusion erzeugte Energie, die in Teilen als elektromagnetische Strahlung zur Erde gelangt. Die Sonnenenergie ist, seitdem sie gemessen wird, in der Intensität ihrer Sonneneinstrahlung annähernd konstant und beträgt an der Grenze der Erdatmosphäre ca. 1,367 kW/m². Ein Teil dieser Energie gelangt durch die Atmosphäre hindurch bis zum Erdboden. Dort wird er entweder in Wärme umgewandelt, oder er betreibt z.B. die Photosynthese, die Photothermik oder die Photovoltaik. Die prozentuale Verteilung der Einstrahlung auf Reflexion, Absorption und Transmission hängt vom jeweiligen Zustand der Atmosphäre ab. Die auf die Erdoberfläche auftreffende Strahlung beträgt weltweit im Tagesdurchschnitt noch ungefähr 165 W/m². Die gesamte auf die Erdoberfläche auftreffende Energiemenge ist mehr als fünftausend Mal größer als der Energiebedarf der Menschheit. Bei den verschiedenen Möglichkeiten zur Nutzung von Solarenergie stehen wir als kompetente Partner bereit.

UMWELTSCHUTZ

Kehren und Reinigen von Schornsteinen, Verbindungsstücken und Feuerstätten zur Kontrolle, ob schädliche Abgase ordnungsgemäß aus dem Wohnbereich von Menschen abgeführt werden
Messen, feststellen und analysieren von Schadstoffen in Abgasen von Feuerungsanlagen und vergleichen mit Grenzwerten. Bei Nichteinhaltung erfolgt die Meldung an den Betreiber oder Eigentümer. Überwachung der Abstellung dieser Mängel
Messen, feststellen und analysieren von Schadstoffen in Abgasen von Feuerungsanlagen zur Verbrennungsoptimierung
Erfassen von Daten an Feuerungsanlagen für Maßnahmen der Energieeinsparung
Datenerfassung für Emissionskataster
Überprüfung von Einrichtungen zur Lagerung oder Entsorgung von Rückständen aus Feuerungsanlagen
Entsorgen von Rückständen aus Feuerungsanlagen

SICHERHEIT

Kehren und Reinigen von Schornsteinen, Verbindungsstücken und Feuerstätten zur Kontrolle, ob schädliche Abgase ordnungsgemäß aus dem Wohnbereich von Menschen abgeführt werden können Kontrolle der Feuerungsanlagen auf ordnungsgemäßem baulichen Zustand und sicheren Betrieb im Rahmen der frei beauftragten Schornsteinfegerarbeiten.
Messtechnische Überwachung der Verbrennungsqualität von Feuerungen zur Verminderung von Schadstoffen wie Kohlenmonoxid Kontrolle von Einrichtungen zur Verbrennungsluftzufuhr für Feuerstätten Reinigen und überprüfen von Lüftungsanlagen und Entsorgen von Ablagerungen zur Erhaltung der Raumlufthygiene Überprüfen von Störungsmeldungen vor Ort und Ergreifen der erforderlichen Maßnahmen

BRANDSICHERHEIT

Entfernen von Rückständen aus Schornsteinen, Verbindungsstücken und Feuerstätten durch Kehren und Reinigen Regelmäßige Kontrolle der Feuerungsanlagen auf ordnungsgemäßen baulichen Zustand, auf feuergefährliche Mängel Meldung an Betreiber oder Eigentümer und Überwachung der Abstellung Vorschlagen von vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen im Bereich von Wohnhäusern, Gewerbe und Landwirtschaft

Rauchmelder sind Lebensretter. Für ein sicheres Zuhause.

Wie gefährlich ist Rauch? Nahezu 90% aller Brandopfer sind Rauchopfer. Auch ein Großteil materieller Schäden entsteht durch Rauch. Ein Wohnungsbrand kann jeden treffen. Rauch breitet sich in Sekundenschnelle in der Wohnung aus und wird zur tödlichen Gefahr. Wenn Sie schlafen, wachen Sie nicht einmal mehr auf. Nach ein bis zwei Minuten kann eine Rauchvergiftung bereits tödlich sein. Innerhalb weniger Sekunden kann ein Brand bereits außer Kontrolle geraten. Ein Wohnraum kann innerhalb von 5 Minuten komplett ausgebrannt sein. Wie viele Rauchmelder werden benötigt? Auf jeder Etage sollte sich mindestens ein Rauchmelder an zentraler Stelle befinden, beispielsweise im Flur. Weitere Melder gehören in jedes Schlaf- und Kinderzimmer sowie in den Keller und auf den Dachboden. Um einen optimalen Schutz zu erreichen, bieten sich zusätzliche Melder im Wohnzimmer und im Arbeitszimmer an. In Küchen und Bädern sollten besondere Rauchmelder zum Einsatz kommen, um Fehlalarme durch andere Dämpfe zu vermeiden. Die Alarmsignale eines Rauchmelders müssen überall deutlich zu hören sein. Rauchmelder sollten mittig an der Decke eines Raumes befestigt werden. . Wie können Sie den Schutz optimieren? Verwenden Sie Melder, die Sie miteinander vernetzen können. Im Ernstfall ertönen dann an allen miteinander vernetzten Meldern die akustischen Signale, wenn ein Rauchmelder anschlägt.

Gas-Check

Mit der Änderung der „Technischen Regeln für Gasinstallationen“ (TRGI 2008) wurde die Überprüfung für den Hausbesitzer zur jährlichen Verpflichtung erhoben.

Im Rahmen der allgemeinen Verkehrssicherungspfl icht, aber auch durch den Abschluss einen Gasliefervertrages, ist der Gebäudeeigentümer zur regelmäßigen und sachkundigen Überprüfung seiner Hausgasleitung verpfl ichtet. Vermietern obliegen darüber hinaus Prüfungsund Instandhaltungspfl ichten. Spätestens im Schadensfall muss vor Gericht dokumentiert werden, dass sachgerechte und regelmäßige Überprüfungen der Hausgasleitungen stattgefunden haben. Nur so können sich Hauseigentümer gegenüber Schadensersatzansprüchen Dritter entlasten.

Unser Angebot Wir kontrollieren gegen einen geringen Kostenaufwand alle frei verlegten Gasleitungen auf einen einwandfreien Zustand, Absperreinrichtungen am Hausanschluss und am Zähler auf freie Zugänglichkeit, Leitungsöffnungen auf vorschriftsmäßige Verwahrung, und die Be- und Entlüftung bei nachträglicher Verkleidung frei verlegter Innenleitungen.

Wir dokumentieren in einem Prüfprotokoll die komplett durchgeführte Hausschau, alle geprüften Leitungen, Geräte und Lüftungsanlagen ggf. mit einer Mängelbeschreibung und den Zeitpunkt der Kontrolle.

TIPS ZUM ENERGIESPAREN

Die Energiekosten steigen – Energiesparen ist gefragter denn je. Vieles ist auch ohne teure Investitionen möglich. Hier ein paar Tipps, wie sich mit kleinen Maßnahmen bares Geld sparen lässt.

Tipp 1: Türen geschlossen halten
Während der Heizperiode sollten Zimmertüren hinter sich zu gemacht werden. Offene Türen lassen Wärme schneller entweichen und heizen benachbarte Räume und Flure ungewollt mit.

Tipp 2: Räume richtig temperieren
Wohlfühltemperatur in Wohnzimmer und Bad sollten kein Luxus sein. Ohne Probleme lässt sich hingegen die Raumtemperatur in Räumen senken, die entweder kaum genutzt werden oder Schlafbereich sind. Hier reichen 14 Grad und wer kälteempfindlich ist, schläft bei rund 16 bis 18 Grad gesund, während in Wohnräumen 21 Grad ein guter Wert sind. Nur im Bad können es ein bis zwei Grad wärmer sein.

Tipp 3: Für hohe Räume ein Deckenventilator
Besonders Bewohner von Altbauten kennen es: die warme Luft steigt nach oben. Während es „unten“ lange keine Temperatur annimmt, staut sich an der Decke die warme Luft. Deckenventilatoren helfen in solchen Fällen Energie sparen, indem sie die aufsteigende warme Luft wieder nach unten wirbeln.

Tipp 4: Heizung am Tag etwas runterdrehen Berufstätige sollten vor Verlassen der Wohnung die Temperatur in den stärker beheizten Räumen, wie Bad und Wohnzimmer etwas herunter fahren. Durch senken der Raumtemperatur reduziert sich der Wärmeverlust und damit die Kosten, da kleine Gradunterschiede nach Rückkehr am Abend schnell kompensiert werden können.

Tipp 5: Energiesparen mit kontrolliertem Stoßlüften
Frische Luft über gekippte Fenster ist eine kostspielige Methode. Es entweicht viel Wärme, warum Fenster die meiste Zeit geschlossen sein sollten. Besser ist mehrmals täglich Stoßlüften, um für ausreichend Sauerstoff zu sorgen.

Tipp 6: Freie Sicht auf Heizkörper
Heizkörper sollte man nicht mit Möbeln, Verkleidungen oder anderen Gegenständen verdecken. Nur dann können die Heizkörper die Wärme ungehindert an die Umgebung abgeben.

Tipp 7: Heizkörper regelmäßig entlüften
Heizungkreisläufe sind in aller Regel geschlossene Systeme. Dennoch gerät hin und wieder Luft in den Heizkreislauf und setzt so die Leistung herunter. Teilweise kalte Heizrippen der Radiatoren oder Gluckergeräusche sind Anzeichen, dass wieder entlüftet werden sollte.

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ENERGIE SCHNEIDER

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